Tipps zum Thema Gardinen

Fadengardinen - Tipps

Fadenvorhänge sind trendy, modern und stylisch. Sie haben inzwischen den Markt erobert und sie zeigen sich in vielen Varianten. So fungieren sie nicht nur vor dem Fenster, sondern verblüffen als Raumteiler oder bekleiden Türöffnungen.

Es gibt sie in uni, mit Farbverlauf, sanft schimmernd oder mit Perlen verziert. Interessant sind auch Kombinationen mit schmalen, transparenten Stoffen, die eine weitere Variante präsentieren. Bedruckt mit Mustern und Dekoren oder gewebt wie Streifen, Karos oder Spitzen präsentieren sie sich immer wieder von einer anderen Seite. Die Ware ist meist aus Polyester, manchmal aus Trevira. Sind die Fäden zu lang, kann man sie einfach abschneiden.

Das Fantastische bei Fadengardinen ist, dass man sie so vielseitig einsetzen kann. Als Raumteiler sind sie sowohl im privaten als auch im Business-Bereich gern gesehen. Man kann Rundungen, Bögen oder Zick-Zack-Formungen kreieren, mit Licht arbeiten, eine Leuchte bekleiden, eine Türöffnung schließen oder sie als Schutz an geöffneten Türen oder Fenstern anbringen. Für letzteres bietet sich eine Ausführung mit Klettband an, so dass man sie bei Nichtbedarf leicht wieder entfernen kann. Das Klettband kann man leicht selbst anbringen, in Stoffhäusern gibt es das entsprechende Zubehör zum Aufkleben und Aufnähen.

Relativ neu sind Lamellen-Faden-Vorhänge. Sie geben ein ungewöhnliches Bild ab und zeichnen sich durch eine besondere Leichtigkeit aus. Wunderschöne Farbspiele kann man auch bei Flächenvorhängen aus Fädchen oder Bändchen erschaffen.

Fadengardinen bieten unendlich viele architektonische Gestaltungsmöglichkeiten. Durch die Transparenz kann man auch in kleineren Räumen Unterteilungen oder Abdeckungen vornehmen, wo die Verwendung eines normalen Vorhangs zu viel Schwere bringen würde.